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Erdnussbutter
Erdnussbutter ist mehr als nur ein Brotaufstrich. Sie verfügt über viele ungesättigte Fettsäuren und wertvolles Eiweiß, was gerade für Kraftsportler interessant ist. Was du noch über den köstlichen Aufstrich wissen solltest, erfährst du hier:
- Erdnussbutter ganz einfach selbst anrühren
- Pulver aus gemahlenen Erdnüssen
- Verschiedene Varianten verfügbar
- Ideal als Zutaten zu Saucen, zum Backen, als Zugabe im Müsli oder Smoothie oder einfach pur
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Erdnussbutter - mehr als nur ein Brotaufstrich
Wer bei Erdnussbutter zuerst an Kalorien denkt, liegt zugleich richtig und falsch. Richtig, weil Erdnussbutter tatsächlich einen hohen Fettgehalt hat - falsch, weil der größte Anteil davon aus ungesättigten Fettsäuren besteht, die für die Ernährung wichtig sind. Zudem enthält sie viele Proteine, so dass gerade Leistungssportler und Bodybuilder gerne zu Erdnussbutter greifen, um damit den Muskelaufbau und die Energieversorgung des Körpers zu unterstützen. Auch im Alltag kann Erdnussbutter einen leckeren Beitrag zur gesunden Ernährung leisten. Dabei ist sie mehr als "nur" ein Brotaufstrich: Neben dem amerikanischen Klassiker - Peanut and Jelly Sandwich - verfeinert Erdnussbutter mit ihrem nussigen Geschmack viele asiatischen Soßen und Gerichte, ob "smooth" oder "crunchy". Auch in der vegetarischen und veganen Küche ist Erdnussbutter eine leckere eiweißreiche Zutat.
Die Nuss der Erde
Botanisch zählt die Erdnuss - wissenschaftlicher Name Arachis hypogaea - nicht zu den Nüssen, sondern zu den Hülsenfrüchten, wozu beispielswiese auch Erbsen und Bohnen gehören. Der englische Name „peanut“ - Erbsennuss - zeigt diese Verwandtschaft an. Wie der Name ebenfalls besagt, wachsen Erdnüsse unterirdisch im Boden, statt oberirdisch an einem Strauch. Was sie aber mit normalen Nüssen gemeinsam haben, ist der hohe Fettgehalt, die Form und die knackige Konsistenz.
Historisches
Die Erdnuss kommt ursprünglich aus Südamerika, wo sie bereits vor mehr als 2000 Jahren kultiviert wurde. Bereits die damaligen Inkas stellten daraus eine der heutigen Erdnussbutter ähnliche Paste daraus her, wie Archäologen herausfanden. In der Neuzeit wurde im 18. Jahrhundert in den niederländischen Kolonien eine Vorform der Erdnussbutter als "Pindakaas" bezeichnet, die Bestandteil mancher Rezepte der surinamischen Küche ist. Dieser Name ist heute noch in den Niederlanden üblich. In den USA wird allgemein der Arzt John Harvey Kellogg - bekannt als Namensgeber der Kellogg's Cornflakes - als "Erfinder" der Erdnussbutter angesehen. Aber auch andere Personen aus dieser Zeit werden dabei erwähnt. Ihnen gemeinsam ist, dass sie versuchten, die Vorteile der Erdnuss für eine gesunde Ernährung der Bevölkerung zu nutzen. Heute wird die Erdnuss hauptsächlich in China und Indien angebaut, aber auch in den USA, Afrika und Indonesien.
Woraus besteht Erdnussbutter?
Erdnussbutter besteht hauptsächlich aus gemahlenen Erdnüssen, enthält aber keine Butter. Die Bezeichnung als "Butter" kommt daher, dass die Konsistenz ähnlich der von normaler Butter ist. Dies stellt auch eine Ausnahme von der rechtlich geschützten Bezeichnung dar, die ansonsten nur für Milcherzeugnisse verwendet werden darf. Manchmal liest man auch die Bezeichnung "Erdnusscreme". In den USA ist der Anteil an Erdnüssen gesetzlich festgelegt: 90% Erdnüsse muss amerikanische Erdnussbutter enthalten. Die übrigen 10% setzen sich aus Salz bzw. Süßstoffen und Gewürzen sowie vor allem aus Stabilisatoren zusammen. Diese bewirken, dass die Erdnussbutter ihre cremige und homogene Konsistenz behält. In Deutschland ist die Zusammensetzung zwar mehr oder weniger gleich, aber nicht gesetzlich festgelegt. Die häufigsten hier erhältlichen Sorten sind "Crunchy" - grob - und "Smooth" - fein. In den USA gibt es noch andere Sorten, beispielsweise "Extra Crunchy" - sehr grob, aber auch mit weniger Fettanteil, oder mit Honig-, Karamell- oder Kakaogeschmack.
Wie wird Erdnussbutter hergestellt?
Für die Herstellung von Erdnussbutter werden vor allem ölhaltige Sorten verwendet, wodurch die Konsistenz besonders cremig ist. Nach der Ernte werden die Erdnüsse zuerst von der Schale befreit. Dann werden sie bei 160°C bis zu einer Stunde geröstet, dies geschieht in einem heißen Luftstrom. Nach dem Abkühlen wird die rotbraune Haut entfernt. Dazu werden die Nüsse entweder noch einmal trocken oder in einem Wasserbad erhitzt und anschließend wird die Haut durch Bürsten oder auf speziell beschichteten Flächen abgerieben. Der anschließende Mahlvorgang erfolgt in zwei Stufen. Beim ersten Mahlen werden die Erdnüsse grob zermahlen, dabei entstehen die Stückchen, die für die "crunchy" Variante verwendet werden. Der zweite Mahlvorgang ist sehr fein, so dass die typische cremige Konsistenz entsteht, die als "smooth" bezeichnet wird. Die crunchy Erdnussbutter ist eine Mischung aus beiden Mahlvorgängen. Zum Schluss werden noch Salz bzw. Zucker und Stabilisatoren beigefügt. Sie bestehen aus gehärteten pflanzlichen Fetten oder Ölen und verhindern, dass sich das Erdnussöl bei längerem Stehen an der Oberfläche absetzt.
Was ist der Unterschied zwischen Erdnussbutter und Erdnussmus?
Erdnussmus enthält im Gegensatz zu Erdnussbutter keinerlei Stabilisatoren. Daher setzt sich in einem Glas mit Erdnussmus typischerweise das Öl in einer deutlichen Schicht oben ab. Dies bedeutet also keinen Qualitätsverlust. Die Ölschicht verhindert auch den Kontakt mit Sauerstoff und verlängert dadurch die Haltbarkeit. Allerdings ist die Bezeichnung Erdnussmus gesetzlich nicht geschützt. Genaue Hinweise auf die Inhaltsstoffe - beispielsweise auch, ob das Mus Salz enthält - sind daher normalerweise auf dem Label der Packung bzw. des Glases zu finden.
Was ist der Unterschied zwischen konventioneller Erdnussbutter und Bio-Erdnussbutter?
Konventionelle Erdnussbutter und Bio-Erdnussbutter unterscheiden sich normalerweise in zwei Bestandteilen: den zur Stabilisierung zugesetzten Fetten und den Arten von Süßungsmitteln bzw. Salz, die zum Würzen verwendet werden. Konventionelle Sorten enthalten oft gehärtete Industriefette, sogenannte Trans-Fettsäuren. Als Würze werden in der Regel normales Speisesalz und Industriezucker verwendet. Bio-Erdnussbutter enthält hingegen nur ungehärtetes Palmöl oder -fett sowie als Würze Meersalz und Rohrohrzucker. Wie immer verschafft ein Blick auf die Angaben des Herstellers zum Produkt Klarheit.
Welche Beitrag leistet Erdnussbutter für die Ernährung?
Zuerst einmal besteht Erdnussbutter zu 50% aus Fett. Das Positive dabei ist aber der hohe Anteil an einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut beitragen. Daneben steckt mit einem Anteil von 25% viel wertvolles Eiweiß darin. Auch an Vitaminen ist in Erdnussbutter einiges enthalten: Neben fast allen B-Vitaminen hat sie auch viel Vitamin E, das dazu beiträgt, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Erdnussbutter enthält auch wichtige Mineralstoffe, allen voran Magnesium mit 180 mg pro 100 g. Magnesium unterstützt unter anderem einen normalen Energiestoffwechsel und die normale Funktion des Nervensystems, darüber hinaus trägt es zu einer normalen Muskelfunktion und einer normalen Eiweißsynthese sowie zur normalen psychischen Funktion und zur Erhaltung normaler Knochen und Zähne bei. Weiter sind auch Kalium, Kalzium und Phosphor enthalten. Durch diese wertvollen Inhaltsstoffe und vor allem den hohen Anteil an Proteinen eignet sich Erdnussbutter besonders für Vegetarier und Veganer für eine ausgewogene pflanzliche Ernährung.
Erdnussbutter und Fitness
Erdnussbutter ist der geradezu perfekte Snack für Sportler, da er Proteine liefert. Dabei ist auch der hohe Gehalt an Kalorien für die Erzeugung von Muskelmasse hilfreich. Viele Sportler essen daher Erdnussbutter vor dem Schlafengehen, um die Versorgung des Körpers mit Nährstoffen und Energie in der Nacht zu unterstützen. Erdnussbutter als Fitnessnahrung bringt hier die besten Effekte, wenn man Folgendes beachtet: Die Menge hängt davon ab, ob man Erdnussbutter zum Muskelaufbau oder bei einer Diät einsetzen will. Die Kombination Erdnussbutter und Kohlenhydrate verringert ihre positiven Eigenschaften, da dabei mehr Insulin ausgeschüttet wird, das die Fettverbrennung blockiert. Auf die Zusatzstoffe achten: Wie bereits erwähnt, kann Erdnussbutter Industriezucker und Transfette enthalten. Bio-Produkte verwenden weniger belastende Süßstoffe und Fette.
Erdnussbutter bei vitafy
Bei vitafy gibt es Erdnussbutter sowie Erdnussmus in vielen leckeren Sorten: Peanut Butter Natural von MyProtein ist eine naturbelassene Erdnussbutter. Neben vielen einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren enthält sie einen hohen Anteil an Proteinen. Dadurch ist sie auch besonders für Kraftsportler und Bodybuilder geeignet. Erdnussbutter von Meridian Foods eignet sich ideal für die vegane Küche. Ihr extra nussiger Geschmack ist pur oder in Rezepten ein Genuss! Die Erdnussbutter von Meridian Foods ist bei vitafy in den leckeren Sorten Crunchy, Crunchy mit Salz und Smooth erhältlich. Peanut Butter + Protein von Scitec Nutrition kombiniert blanchierte argentinische Erdnüsse und hochwertiges Molkenprotein. Als Sandwich oder in Smoothies unterstützt sie beim aktiven Training das Wachstum und den Erhalt von Muskelmasse. Erdnussmus Crunchy mit Salz von Rapunzel bereichert den vegetarischen und veganen Speiseplan. Crunchy Erdnüsse aus ökologischem Landbau und Meersalz geben dem Mus sein volles Aroma. Erdnussmus von Terrasana enthält nur Nüsse aus 100% biologischem Anbau. Seine wertvollen Nähr- und Vitalstoffe tragen zu einer gesunden Ernährung bei. Das Mus schmeckt pur genossen oder auch in cremigen Smoothies und exotischen Gerichten, die es hervorragend bindet.